Heute zieht es uns noch weiter in den Norden und Österreich ist schon zum Greifen nahe, doch dorthin geht es für mich erst übermorgen.
Die Landschaft hier im Norden ist traumhaft hügelig und idyllisch. Ich kann mich kaum sattsehen. Kein Wunder – ist ja auch das Bachergebirge … 😉
Und auch heute genießen wir die Morgenstimmung beim Frühstück.
Das Frühstücksbuffet ist „übersichtlich“, aber sehr lecker.
Und die zwei frischen Spiegeleier stärken uns für den Tag.
Als Anreise wählen wir die Autobahn, die macht zwar keinen Spaß, dafür gewinnen wir aber wertvolle Zeit zum Schottern.
Und schon die erste Strecke ist irre schön!
Wir tauchen tief in den Wald ein.
Erfreuen uns an dem kleinen Bach.
Und wirbeln ordentlich Staub auf.
Wir durchqueren kleine Orte.
Und Michael kämpft wieder mit seiner Elektronik.
Während ich die Landschaft genieße.
And now – READY FOR TAKE OFF!!!
Und ich verpasse mal wieder den Startschuss …
Und kann mich beeilen, Michael wieder einzuholen.
😎
Viel zu schnell erreichen wir auch diesen Gipfel.
Wenden beim Schutzhaus.
Und genießen den Ausblick an der großen Wiese.
Und da die Auffahrt so viel Spaß gemacht hat …
Dürfen wir die gleiche Strecke wieder zurück ins Tal fahren.
Doch Moment – wo ist Michael?
Er ist auf Abenteuer programmiert und folgt dem schmalen Hohlweg.
Und ich traue meinen Augen nicht.
Wird es hier doch so richtig steil und schottrig.
Bis uns der Weg mitten auf der Skipiste ausspuckt.
Und gerade noch kann ich Michael auf der Piste erkennen, wie er in der Abfahrtshocke ins Ziel rauscht! 😉
Ich bin definitiv der geschlagene Zweite … 🙁
Bekomme dafür aber Fotos von meinem Zieleinlauf.
Richtig Michael, Daumen nach oben!!! 😉
Und wenig später sind wir schon auf der nächsten Etappe unterwegs!
Wir erreichen eine alte Ruine.
😎
Genießen die Aussicht.
Und machen kurz Pause.
Immer wieder kommen wir an einsamen Bauernhöfen vorbei.
Und können uns an der Landschaft kaum sattsehen.
Vorfreude ist doch immer die schönste Freude …
Immer wieder dringen wir tief in den Wald ein.
Um kurz darauf wieder die Aussicht zu genießen.
Doch auch diese Etappe endet.
Und wir kehren in Slovenj Gradec auf einen Kaffee ein.
Bevor wir die letzten Kilometer zurück zu unserem Quartier in Angriff nehmen.
Und auch bei denen darf ein wenig Schotter natürlich nicht fehlen.
😎
Was für ein Tag.
Ein Zeitzeuge einer furchtbaren Zeit …
Michael hat da was mit „in Angriff nehmen“ falsch verstanden! 😆
Die tief stehende Sonne mahnt zum Aufbruch.
Mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir unser Quartier.
Und werden wieder kulinarisch verwöhnt.
Was für ein genialer Tag!!!!!
Die heutige Strecke: