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Ston – Vir

Strahlend blauer Himmel lächelt uns heute morgen durch die Fenster entgegen, als wir die Vorhänge öffnen.

Und wir schlendern in die Stadt, setzen uns in ein Kaffee …

… und beobachten die Touristen, die Busladungsweise hier abgeladen werden.

Zurück im Quartier ist wieder einmal packen angesagt.

Die Weiterfahrt fällt auch mir schwer! Doch sollen wir wirklich nur wegen dem köstlichen Abendessen bleiben?

Wir folgen der Küstenstraße 8 bis Zadar.

Und genießen jeden Meter davon.


Wir wollen die Reise einfach nicht auf der Autobahn beenden.


Immer wieder kreuzen wir Wasserarme und sind von der Landschaft fasziniert.


Unglaublich schön!

Und so einsam.

Schräglage ist nach der Zeit in Albanien schon zum Fremdwort geworden.



Und auch hier: Blüten ohne Ende!


😛



Glücklicherweise herrscht wenig Verkehr und so können wir die Fahrt wirklich entspannt genießen.

Das Meer ist immer wieder zum Greifen nahe.

So wie der Kaffee in den Bistros am Straßenrand! 😉




Einfach schön!


Viel zu schnell erreichen wir Split.


Umfahren den Stau in der Baustelle.

Um wenig später dann doch in unserem Motorradgewand gegart zu werden. 😆

Unzählige Fischreusen.

Split liegt hinter uns und die Fahrt wird wieder beschaulicher.

Kleine entzückende Häfen …


… und Größere!

Kurz vor Šibenik machen wir Pause am Ufer. Die Wasserfarbe hier ist der Knaller!!!


Traurig! Nicht wegen dem Pausenplatz, sondern wegen dem Ende der Reise …

Doch zuerst noch im Schatten genießen!


Bevor die Fahrt weiter geht.



Wir gleiten gemütlich dahin.

Als ich plötzlich die unüberhörbaren Signale von Sonjas Feigenradar wahrnehme.

Und prompt werden die köstlichen Früchte auch schon erstanden! 😆

Wir lassen das Festland hinter uns und fahren über Brücke zurück nach Vir.

Noch ein kurzes Stück durch den Wald.


Bevor wir das Appartement von Franco erreichen.

😉

Doch natürlich ist niemand da.

Am Telefon hören wir nur: „Wir können frühestens in einer Stunde da sein …“

Wir fahren Kaffee trinken und versumpern auf einer Dachterrasse.

Es werden fast zwei Stunden, bis wir endlich die KTM verladen und aufbrechen können.

Ich würde gerne noch 2-3 Stunden fahren, damit wir morgen nicht zu spät nach Hause kommen, um Zocki aus seinem Feriendomizil holen zu können.

Und wir kommen tatsächlich noch bis nördlich von Zagreb.

Abendessen gibt es um Mitternacht!

Dafür sind die „Dreh-und-Trinks“ in Kroatien noch besser: 1,854 Liter!!!!! 😛

Die heutige Strecke:

Nach einem kräftigendem Kaffee verlassen wir unseren Stellplatz und fahren nach Hause.

Doch das war nur mehr öde Autobahn.

Und ob wir wirklich nach Hause wollen, lassen wir jetzt mal dahingestellt! Vielleicht zum Wäschewaschen und um neue Reifen aufzuziehen … 😉

 

Die Reise in Zahlen?

Total waren wir 4.075 Kilometer mit dem Motorrad unterwegs. 

Davon waren circa 1.200 Kilometer An- und Abreise durch Kroatien, Bosnien und Montenegro.

Und knappe 2.900 Kilometer in Albanien.

Die gesamte Strecke:

Detailausschnitt Albanien:

In Österreich stecken wir natürlich prompt im Stau.

Doch mit frischem Catering aus der Kombüse macht auch das Spaß!

😆

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