Heute ging es nach Astana in Kasachstan. Zwar nur für zwei Tage, aber voller Vorfreude auf Neues.
Eine schöne Einstimmung war die Morgendämmerung über Russland.
Und der anschließende Sonnenaufgang über Samara.
Etwas in Wolken und Dunst gekleidet empfing mich Astana.
Mit ihren skurrilen Bauwerken.
spielenden Jugendlichen …
gut gekleideten Kasachen
geschmückten Gebäuden und Parkanlagen
Das iPhone hat auch hier Einzug gehalten.
Ein Prunkbau überschattet den Nächsten.
Die Oper.
Die Jurte, die in Wahrheit ein rießiges Einkaufszentrum ist.
Hochzeiten.
Blumendekorationen
Das Wahrzeichen von Astana schon im Hintergrund zu erkennen.
Architekten dürfen sich hier wirklich ausleben …
Einbahnregelung für Fußgänger … 😀
Nochmals das Wahrzeichen von Astana.
Glückliche Kinder
Kasachische Schönheiten 😉
Autokennzeichen
Die andere Seite von Astana – dort wo man als Tourist nicht mehr erwartet wird …
Arbeitsplatzsicherheit … 😉
Straßen???
Villenviertel
Arm und Reich???
wirklich eine glückliche Kindheit???
Gartenzaun einmal anders … 😀
Aber der Treibstoff ist wirklich günstig – € 0,64 pro Liter Super.
Architektur in Reinkultur
Radarboxen
Oase?!?
Idyllische Bootsfahrt
Sandstrand mitten in der Stadt
Der Platz um Liebesschwüre zu verewigen … 😀
oder um zu heiraten …
Tenge, das Kasachische Geld
Auch ich mache eine Bootsfahrt.
Mehr um die Leute zu beobachten, als die Gebäude.
Auch Tretboote gibt es hier, allerdings darf man nur bis zur weißen Linie …
Mein Captain. 😀
Unser Boot.
Musik
Das andere Ende von Astana …
Keine Einfamilienhäuser mehr, keine Prunkbauten, keine glücklichen Menschen – nur harte Realität. Ich werde als „shit ruski“ beschimpft, bespuckt … Nach kurzem Versuch der Klärung lande ich vor einer Flasche Wodka und habe einen neuen Freund. Was ich hier erfahre, war sicherlich nicht so ganz für meine Ohren bestimmt – erklärt aber viel: Die Wahl der Kasachen ist einfach – entweder für 5 Jahre nach Astana oder ebenso lange in ein Arbeitslager …
So wird diese Stadt besiedelt und die Prunkbauten sind tatsächlich nur in den untersten beiden Etagen belegt. Das hier ist eine Geisterstadt und fast niemand freiwillig hier.
Zurück aus den Slums bin ich sehr nachdenklich. Mir kommt alles so surreal vor – auch wenn die Melonen wirklich gut aussehen …
Abendessen gibt es dann im Line Brew – ein rießiges Pferdesteak mit Pfeffersauce!!!!
Das angrenzende Stadium.
Auch hier gibt es bereits Biomärkte!!!
Mit so gar nicht biologischen Waren …
Mülltrennung haben sie dafür perfektioniert.
Was wirklich wichtig ist, ist die Liebe – und die kann auch hier nicht genommen werden!!!!!!!!!
Es war ein schöner Ausflug, auch wenn ich Astana sehr nachdenklich verlasse.