Unser letzter Tag …
Heute wollen wir noch nach … Irgendwie ist die Zeit so schnell verflogen, wir wollen noch so viel machen – also was tun? Die Hitze hat mittlerweile Einzug gehalten und wir flüchten in die Berge. Zuerst nach Deliana zu Biolea, die organisches Olivenöl produzieren. Von hier haben wir einen wunderbaren Blick auf Roka, einen Ort am Hang, der auf den Resten minoischer Mauern aufgebaut ist.danach führt uns der Weg nach Panethimoswo uns die Hündin der Taverne, Ira, durch die kleine Schlucht zum Wasserfall führt …üppige Vegetationleider ist momentan die falsche Jahreszeit und so ist der kleine Wasserfall trocken …wo bleibt ihr denn …Orangen wachsen auch hier in Hülle und Fülle …jetzt kommt doch endlich – das geht normalerweise viel schneller … 😉dann streichelt mich wenigstens …bei uns nur in Blumengeschäften zu finden …und schon gar nicht in dieser Fülle und Farbenpracht …na wenigstens einer von uns Beiden schaut auf die Straße und nicht in die Kamera … 😀Oliven am Straßenrandirre, oder …Am ersten Tag haben wir diese kleine Käserei entdeckt, und heute nehmen wir uns noch Käse für zu Hause mit.Wir dürfen auch nochmals kosten.Dann heißt es langsam Abschied nehmen. Wir fahren zurück ins Quartier, genießen noch die letzten einsamen Kilometer …die Kakteen ……Artischocken am Straßenrandunsere Buchtschön wars – Danke Kreta, Danke XT660R …wir werden Euch vermissen …
Hallo ihr Vagabunden. Die spontane Entscheidung für Kreta war doch ganz optimal, auch wenn die Technik und das Wetter nicht ganz mitgespielt haben. Warum Sonja die letzten Meter zur Bucht zu Fuß laufen musste, haben wir nicht verstanden. Schön, dass ihr uns das wirkliche Kreta gezeigt habt. Macht weiter so, ihr findet sicher noch viele interessante Gegenden.
Es war sehr viel loser tiefer Schotter mit ein paar Felsstufen und Sand auf den letzten Metern zum Strand. Um nicht stecken zu bleiben und/oder das Motorrad zu beschädigen, ist Sonja die letzten 300 Meter zu Fuß gegangen. So ergab sich auch gleich eine neue Kameraperspektive … 😉