Heute ging es von Corte aus in die Tavignano Schlucht. Da sie keine Straße besitzt, kann sie nur zu Fuß durchwandert werden, was wir auch genossen …
Der Weg war durchaus „steinig“ – aber lohnenswert …
Der Blick in die Schlucht umwerfend …
Der Spaß kam auch nicht zu kurz …
Und auch für Erfrischung war gesorgt …
Unser Etappenziel nach knappen drei Stunden – die Brücke von Russulinu, die den Tavignano überquert.
Auch ein kleiner Wolkenbruch konnte unsere gute Laune am Heimweg nicht mehr trüben – war aber eine willkommene Ausrede, eine kurze Kuschelpause unter dem Baum einzulegen … 😉